Politiken der Arbeit 

Dank

Politiken der Arbeit - Perspektiven der Frauenbewegung um 1900Dank10.24894/978-3-7965-3980-0Simona IslerDank Das vorliegende Buch entstand als Promotionsschrift in den letzten fünf Jahren mit der Unterstützung verschiedener Institutionen. Ein Startstipendium der Universität Basel finanzierte eine erste konzeptionelle Phase teilweise. Darauf folgten drei Jahre in einem vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten Projekt. Im Abschlussjahr halfen mir Gelder der Ellen-Rifkin- Hill-Stiftung des Schweizerischen Sozialarchivs sowie des Forschungsfonds der Universität Basel über die Runden. Sabine Kronenberg danke ich für das sorgfältige Lektorat und dem Schwabe Verlag, insbesondere Katharina Böhmer, für das Vertrauen in meinen Text. Bei den Mitarbeiterinnen des Gosteli-Archivs, Regula Schär, Monika Bill und Silvia Bühler, möchte ich mich für ihre sachkundige Unterstützung bei der Orientierung in umfassenden Quellenbeständen bedanken. Meiner Betreuerin und Projektleiterin Caroline Arni bin ich ebenfalls zu grossem Dank verpflichtet. Ohne ihr Vertrauen in meine Ideen und Intuitionen hätte ich mich kaum getraut, diese Arbeit so zu schreiben, wie sie nun vorliegt. Der intensive freundschaftliche und wissenschaftliche Austausch mit Céline Angehrn war ein ebenso wichtiger und unverzichtbarer Beitrag. Das Basler Startstipendium hat uns zusammengeführt - ein Glücksfall, ohne den sich mein Leben als Doktorandin wesentlich einsamer gestaltet hätte. Auch bei allen anderen MitarbeiterInnen des Lehrstuhls Arni (Sara Bernasconi, Katharina Böhmer, Lea Bühlmann, Jennifer Burri, Yves Hänggi, Anna Leyrer, Anja Suter, Mischa Suter) möchte ich mich herzlich für angeregte Gespräche und wertvolle Rückmeldungen bedanken. Wichtige Inputs konnte ich auch von meinem Zweitbetreuer am historischen Departement, Martin Lengwiler, und von diversen Mitgliedern der Basel Graduate School of History (BGSH) entgegennehmen. Auch wenn ich eher selten in meinem Büro an der Kanonengasse in Basel anzutreffen war, freute ich mich stets auf das Wiedersehen mit den Mitdoktorierenden und insbesondere mit Flavia Grossmann, die zur Freundin geworden ist. Agnes Weidkuhn und Claudia Farnik vom historischen Departement kümmerten sich um meine finanziellen und administrativen Angelegenheiten auf so effektive und zuvorkommende Art und Weise, dass ich in Zukunft nur ungern darauf verzichten werde. Yasmin Roth hat mir ein Zimmer in Bern zur Verfügung gestellt, das mir als Büro Raum zum Lesen, Schreiben und Nachdenken bot und mich vom regelmässigen Pendeln nach Basel entlastete. Aktiv unterstützt in der Schärfung meiner Fragen zum feministischen Denken über Arbeit haben mich Barbara Duden, Tove Soiland, Elisabeth Joris und Brigitte Schnegg. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Meinen Freundinnen und politischen Weggefährtinnen Ruth Amann, Lina Gafner und Anja Peter danke ich für die Komplizinnenschaft auf verschiedenen Ebenen. Und ich danke WIDE Switzerland und insbesondere Mascha Madörin für feministische Frauenräume, in denen alternative Politiken der Arbeit denkbar sind. Meinen Eltern danke ich für ihren spürbaren Stolz, der im Hintergrund seine Wirkung entfaltete. Meinen Kindern Iori und Rita danke ich für die Erkenntnis, wie innig Arbeit und Liebe miteinander verschränkt sind, und schliesslich danke ich meinem Mann Alejandro Vega für den wertvollen Einblick in andere Welten und für sein Verständnis für die meinen. 12 Dank